Bert Donnepp, Adolf Grimme und wie alles begann

Vor 60 Jahren

Lesesaal im Gebäude des Marler Bildungswerks „die insel“ (heute Sitz des Grimme-Instituts). Foto: insel-Bildarchiv

Durchstöbert man die Dienst-Bibliothek Bert Donnepps im Stadtarchiv Marl, fällt einem bald ein Band mit Briefen Adolf Grimmes in die Hände, der eine handschriftliche Danksagung von Josefine Grimme an Bert Donnepp enthält. Darin würdigt sie Donnepps Verdienste um die Bewahrung des Andenkens an ihren Mann Adolf Grimme, der am 27. August 1963 zurückgezogen in Degerndorf am Inn gestorben war. Bert Donnepp war ein Chronist seiner Zeit, der seine Zeitgenossen bei vielen Gelegenheiten an die Meilensteine des bis dahin Erreichten erinnerte.

Volkshumanismus und Volksbildung

Aber Bert Donnepp tat viel mehr als das. Er hatte die Ideen Adolf Grimmes, seinen christlichen, dem Allgemeinwohl und dem Menschen verpflichteten Volkshumanismus, aufgegriffen und in der täglichen Volksbildungsarbeit mit Leben gefüllt. Zum ersten Trimester der Volkshochschule Marl stellte Adolf Grimme Bert Donnepp den Text seiner Rede „Mensch, werde wesentlich!“, die er am 27. Januar 1946 als Leiter der Abteilung für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung im Oberpräsidium der Provinz Hannover zur Eröffnung der Volkshochschule Hannover gehalten hatte, zur Verfügung. Der Sinn der Volkshochschularbeit sei es, persönlichkeitsbildend zu wirken und den Menschen in die Lage zu versetzen, seine Umwelt zu verstehen, Zusammenhänge zu erkennen und eine Haltung zu entwickeln, die es ihm ermögliche, seinen Beruf „mit seinem Menschsein“ zu durchdringen. Derart gebildet, sei der Mensch imstande, „aus dieser Haltung heraus in diese Welt hinein zu wirken und so am Schicksal seines Volkes und der gesamten Menschheit mitzuschaffen.“ Dieser Idealismus wird verständlich, wenn man berücksichtigt, dass Menschen fast aller Berufsgruppen damals in den zurückliegenden Jahren in Verbrechen gegen die Menschlichkeit verwickelt gewesen waren und Schuld auf sich geladen hatten.

„Erzieher zum Qualitätsgefühl“

In seiner Ansprache „Das Ethos des Rundfunks“ anlässlich seiner Übernahme des Intendanten-Postens beim NWDR am 15. November 1948 warb Adolf Grimme dafür, die Fundamente der Kultur und insbesondere der Rundfunkkultur neu zu legen. Dazu gehörte für Grimme auch, die Urteilsfähigkeit der Hörerinnen und Hörer zu stärken und ihren Sinn für qualitativ hochwertige Produktionen zu schulen. So sei nicht zu fragen, „was die Hörer erwarten, sondern was sie erwarten sollen. So dass das sogar die vornehmste Aufgabe des Rundfunks wäre, diese berechtigten Erwartungen erst einmal zu wecken.“ Der Rundfunk als „Erzieher zum Qualitätsgefühl“ und Instrument der „Gestaltung unseres öffentlichen Lebens“ dürfe „kein Instrument bestimmter Gruppen oder Mächte“ sein und müsse dem ganzen Volk dienen, nicht einer Partei. Grimme wünschte sich Rundfunkteilnehmende, die – geschult im Rundfunkhören – aktiv zuhören und bewusst auswählen. In diesen Notzeiten, so Grimme, in denen der Zugang zu Informationen und Unterhaltung den meisten Menschen versagt bliebe, müsse der Rundfunk „der Mittelpunkt der inneren Sammlung“ werden.

Frühe Medien- und Demokratiearbeit in Marl

Diese Ideen hatte Bert Donnepp als Pädagoge und Publizist seit Frühjahr 1946 zielstrebig umgesetzt. Die Volkshochschule Marl führte ihre Hörerinnen und Hörer zur Medienmündigkeit, indem sie sie dazu anleitete, selbst aktiv mit Medien zu arbeiteten. Donnepp stellte mit seiner „Publizistischen Arbeitsgemeinschaft“ im Juni 1946 die „Vierzonen-Presseschau“ auf die Beine und gab ab Anfang der 1950er Jahre die Zeitschrift „Marler Monat“ heraus. Eine „Abhörgemeinschaft Rundfunk“ diskutierte die Hörspiele des NWDR, eine andere Arbeitsgemeinschaft befasste sich mit dem Lokalfunk und der Frage eines Stadtsenders Marl. Ziel der Bemühungen Donnepps war es, „den Teilnehmenden Lebenshilfen zu geben, die publizistischen Mittel in ihren Wirkungen zu bewältigen und sich aus der Passivität diesen publizistischen Mitteln gegenüber zu lösen.“ (Donnepp, 1950, S. 284)
Die Hörerinnen und Hörer erhielten aber auch Einblicke in die Medienarbeit von Expertinnen und Experten, die in großer Zahl nach Marl eingeladen wurden. So nahm der Medienjournalist Kurt Wagenführ vom Nordwestdeutschen Rundfunk für einen Vortrag am 13. Februar 1947 die damals beschwerliche Reise von Hamburg nach Marl auf sich und referierte über den „Fernseh-Rundfunk“ mit anschließender Diskussion. Im Rückblick bezeichnete Bert Donnepp diesen Tag als ein „historische[s] Datum auf dem Wege zum Adolf-Grimme-Preis“ (Donnepp, Auf dem Wege zum Adolf-Grimme-Institut, S. 186), weil hier die Fernseharbeit der Volkshochschule Marl ihren Anfang nahm. Darüber hinaus lernten die Arbeitsgemeinschaften die Produktionsbedingungen von Rundfunk und Fernsehen kennen, weil Donnepp seit 1946 Studienfahrten zu den Funkhäusern des Nordwestdeutschen Rundfunks organisierte. Oder sie nahmen gleich an ganzen Lehrgängen der Rundfunkschule des Nordwestdeutschen Rundfunks teil. Zum 80. Geburtstag Donnepps erinnerte sich Peter von Zahn lebhaft an seine erste Einladung nach Marl im Hungerwinter 1946/47 und die Diskussion, die sich an einen Vortrag über das NWDR-Rundfunk-Programm anschloss: „Eine Gruppe junger Rundfunk-Fanatiker ließ nicht locker. Sie bildeten die Keimzelle für den späteren Adolf-Grimme-Preis. Die grauen Sitzreihen vor uns waren überraschend gut informiert. Einige Kritiker hatten die schwarzgeränderten Augen des Hauers auf der fünften Sohle und sprachen, als hätten sie das Abitur.“ (Zahn, 1994, S. 6)

Marlerinnen und Marler sollten Angst vor der Bildung verlieren

Es war Bert Donnepp ein Anliegen, dass die Marlerinnen und Marler jede Berührungsangst vor einer Bildungsstätte verlieren sollten, weitgehende Mitspracherechte bei der Gestaltung der Arbeitsgemeinschaften erhielten und sich selbständig mit Informationen versorgen konnten. Als am 8. Januar 1955 das Gebäude des Marler Bildungswerks „die insel“, heute Sitz des Grimme-Instituts, eingeweiht wurde, waren viele Gäste erstaunt über den offen gestalteten und von allen Seiten lichtdurchfluteten Bau im Stil der klassischen Moderne, mit modernen Sitzmöbeln, die wenig mit der Lernsituation in einer Schule gemein hatten und eher zu ungezwungenen Gesprächen einzuladen schienen. Das Lesezimmer in der Baracke an der Barkhausstraße wurde ersetzt durch einen üppig mit Zeitschriften und Büchern ausgestatteten Lesesaal, der quer durch alle Generationen gerne angenommen wurde.

Fernsehen im Dienst der Volksbildung

Im Programmheft zur 26. Verleihung des Adolf-Grimme-Preises erinnerte Bert Donnepp daran, was Adolf Grimme sich bei der Einweihung des Fernsehstudios in Hamburg-Lokstedt am 23. Oktober 1953 gewünscht habe: Das Fernsehen solle ein Instrument der Bildung der Menschen hin zum Guten sein. Diese dem Fernsehen inhärente Bildungschance dürfe nicht vergeben werden. „Diese Chance allerdings, die ist das Soll, das seine Sendungen erfüllen müssen, wenn wir dem Unbehagen, die Technik habe uns ja doch ein Danaergeschenk beschert, nicht Nahrung geben wollen.“

Die „insel“ stellte das Fernsehen in den Dienst der Volksbildung. Sie förderte die Selbstorganisation ihrer Hörerinnen und Hörer, ihre Medienmündigkeit und ihre Fähigkeit, informierte Urteile und realistische Entscheidungen treffen und publizistisch an gesellschaftlichen Diskursen teilnehmen zu können. Dies war nach 1945 für viele Bürgerinnen und Bürger eine völlig neue Erfahrung. Donnepp knüpfte damit „konsequent an die Überlegungen Adolf Grimmes an, für den der Rundfunk Instrument der demokratischen Erziehung sein sollte.“ (Paukens, 1999, S. 78)

Auf dem Wege zum Adolf-Grimme-Preis

Die Fernseharbeit der „insel“ in den 1940er und 1950er Jahren bereitete den Boden für den Adolf-Grimme-Preis (vgl. Brack, 2019, S. 59), legitimierte ihn, wie Friedrich Wilhelm Hymmen schrieb, und legte die Grundlagen für die spätere kritische Partnerschaft zwischen Rundfunkanstalten und Volkshochschulen. Dem entsprach das Selbstverständnis des Fernsehwettbewerbs, Qualität im permanenten Gespräch von Jahr zu Jahr immer wieder neu auszuhandeln, „Meinungen und Wirkungen in der Öffentlichkeit zu erzielen“ (Donnepp) und eine ständige Revision zu betreiben, die den Preis aus der pädagogischen Nische heraus zu allgemeiner Anerkennung führte. Donnepp begriff das 1973 gegründete Adolf-Grimme-Institut als eine Einrichtung der permanenten Fernsehkritik und verortete dessen Aufgaben in der Tradition der frühen Fernseharbeit der „insel“: „Vorläufer dieser Aktivitäten des neuen Instituts waren Veranstaltungen, Seminare und Ausstellungen im Rahmen der Adolf-Grimme-Preise von 1963 an.“ (Donnepp, 1974, S. 77)

Verbündete in den Gremien und Verbänden

Bert Donnepp hat sein „Projekt mit dem Fernsehen“ (Donnepp, 1963, S. 310) von langer Hand organisatorisch und ideell vorbereitet, sich Verbündete in den Gremien und Verbänden der Volkshochschulen, in den Rundfunkanstalten, auf Länderebene, in den Kommunen, aus Wissenschaft und Fernsehkritik gesucht und durch unbestrittene Autoritäten das Fundament gelegt. Zu diesen Autoritäten gehörte nicht nur Adolf Grimme, sondern auch Helmut Schelsky, Theodor Litt, Leopold von Wiese oder Theodor W. Adorno. Für Donnepp war Adornos Wunsch nach „kritischen Fernsehorganisationen“, die das permanente Gespräch mit der Kulturindustrie suchen, längst in den Fernsehkreisen der Volkshochschulen realisiert. Sie hätten bei der Vorauswahl des ersten Fernsehpreises 1964 entscheidend mitgewirkt – „flexibel, spontan und in lebendigem Kontakt mit der Avantgarde, ganz wie es Adorno wünscht.“ Das Netzwerk, das Donnepp bis 1964 zur Absicherung seines Projektes aufgebaut hatte, spiegelt sich auch in der Besetzung der ersten Jury des Adolf-Grimme-Preises wider. Einflussreiche Personen aus Wissenschaft und Journalismus, Volkshochschule und Fernsehkritik, Landes- und Kommunalpolitik, Rundfunkanstalten und Arbeitgeberverbänden erlebten hier ganz praktisch die Fernseharbeit der „insel“ und taten mit. Und natürlich saß auch Rudi Heiland (MdB), Bürgermeister der Stadt Marl und entschiedener Förderer des Adolf-Grimme-Preises, in der Jury. Eine bessere Vermarktung der „insel“ und des Adolf-Grimme-Preises war schlechterdings nicht denkbar.

Über Bande spielen – Vorbereitung in Arbeitskreisen und Ausschüssen

Bis es so weit war, musste die Idee eines Fernsehpreises in Arbeitskreisen und Ausschüssen lanciert und in Empfehlungen gegossen werden. Im Mai 1960 nahmen die Planungen zur Einrichtung eines Fernsehpreises konkrete Gestalt an. Die Tagung der Kultusminister-Konferenz der Länder in Ulm folgte einer Anregung Bert Donnepps und empfahl die Stiftung eines Fernsehpreises, „der jährlich Fernsehsendungen auszeichnen sollte, die in besonderer Weise den Zielen der Erwachsenenbildung dienen oder für die Arbeit der Volkshochschulen und öffentlichen Büchereien wertvoll sind.“ Am 11. März 1961 war es schließlich soweit. Die Mitgliederversammlung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes beschloss in ihrer Sitzung einstimmig die Stiftung eines Fernsehpreises. Kurt Meissner, der Vorsitzende des Pädagogischen Ausschusses des Deutschen Volkshochschul-Verbandes, hatte daran entscheidenden Anteil.

Warum der Name Adolf Grimmes?

Dass der Fernsehwettbewerb schließlich den Namen Adolf Grimmes trug, ordnete Kurt Wagenführ 1963 so ein: Adolf Grimme stand als Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks dem Fernsehen in kultureller Hinsicht („Bilderflut“) skeptisch gegenüber, bejahte aber die volksbildnerischen Möglichkeiten des Fernsehens. Grimme setzte sich bereits als preußischer Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung (1930-1932) für den Rundfunk als Volksbildungsmittel ein und war für die pädagogische Arbeit der Deutschen Welle verantwortlich. Als Kultusminister von Niedersachsen (1946-1948) hatte er die Volks- und Erwachsenenbildung gefördert, war den Volkshochschulen verbunden und persönliches Mitglied des Landesverbandes der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen. Schließlich hatte er als Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR) auch gegen hausinterne Widerstände das Fernsehen aufgebaut, die Rundfunkfreiheit verteidigt und Bildungsangebote rund um das neue Medium gefördert. „Allein schon von der Sache her konnte der Fernsehpreis des DVV keinen würdigeren Namen tragen als den Adolf Grimmes“, schrieb Bert Donnepp 1963.

Adolf Grimme als demokratisches Vorbild

In den 1950er Jahren war Grimme schweren Verleumdungen und Diffamierungen ehemaliger Nationalsozialisten ausgesetzt, die ihn mit dem von der Gestapo aufgebauten Popanz einer „Roten Kapelle“ in Verbindung brachten. Die Hetz-Kampagne, die Grimme erheblich zusetzte, führte der ehemalige Militär-Richter Manfred Röder an. Grimme hatte ihn bereits kurz nach Kriegsende bei der Britischen Militärregierung wegen Körperverletzung im Amt und schließlich wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg angezeigt.

Im Programmheft zur 29. Preisverleihung erinnerte Bert Donnepp an die Worte von Dr. Dieter Margies, der in einer Sitzung des Rates der Stadt Goslar am 4. Februar 1975 über Grimme gesagt hatte: „Adolf Grimme gehört wie Theodor Heuss, Friedrich Ebert und Walter Rathenau zum unersetzbaren Kern des deutschen demokratischen Erbes.“ Die Wahl des Namensgebers unterstrich nicht nur die Demokratiearbeit der „insel“, sondern konnte auch als Signal an den Adenauer-Staat verstanden werden, der die „Erziehung zum Qualitätsgefühl“ nicht einer „roten“ Rundfunkanstalt oder Bildungsstätte überlassen wollte. Mit dem Namen übernahm das Bildungswerk der Stadt Marl, das ohnehin als „rote insel“ beschimpft wurde, auch das Erbe der Anfeindungen und musste den Grimme-Preis immer wieder gegen den Vorwurf der Einseitigkeit und Linkslastigkeit verteidigen.

Der andere Grimme

Bert Donnepp gehörte zu den Stimmen, die die Amtsführung Adolf Grimmes differenzierter bewerteten. Er lenkte den Blick darauf, dass der Idealist und Humanist Grimme auch ein erfolgreicher Praktiker war, und zeigte dies am Beispiel der Geschichte des NWDR-Hörspiels. Donnepp war überzeugt, „dass Adolf Grimme durchaus den nüchternen Sinn besaß, eine Idee so zu realisieren, dass sie trotz aller menschlichen und sachlichen Unzulänglichkeiten im grauen Alltag der Kritiker und Kameralisten nicht scheitern musste.“ Grimme habe das Publikum realistisch gesehen und sich intensiv Gedanken darüber gemacht, wie man bei den Hörerinnen und Hörern das Verständnis für Hörspiele fördern könne. Damit widersprach Donnepp dem oft von Zeitgenossen über Grimme geteilten Eindruck „abgehobener Intellektualität“ und warb dafür, „den anderen Grimme“ nicht zu vergessen.

Literatur

Brack, Ulrich (2019): „die insel“, die Volkshochschule Marl, politische Erwachsenenbildung und Elmar Altvater. In: Marquardt,

Ralf-Michael; Pulte, Peter (Hrsg.): Mythos Soziale Marktwirtschaft: Arbeit, Soziales und Kapital, Köln, S. 57-69.

Donnepp, Bert (1950): Publizistik in der Volkshochschule Marl / Westf. In: Kulturarbeit, Jg. 2, Nr. 12, S. 284.

Donnepp, Bert (1963): Ein Projekt mit dem Fernsehen. In: Volkshochschule im Westen, Jg. 15, Nr. 6, Dezember, S. 309-310.

Donnepp, Bert (1974): Adolf-Grimme-Institut und Adolf-Grimme-Preis. In: Fernsehen und Bildung. Internationale Vierteljahresschrift, Jg. 8, Nr. 1/2, S. 77-80.

Paukens, Hans (1999): Der Adolf Grimme Preis – Ein Instrument zur Beurteilung von Qualitätsfernsehen. In: Ludes, Peter; Schanze, Helmut (Hrsg.): Medienwissenschaften und Medienwertung, Opladen/Wiesbaden, S. 77-88.

Zahn, Peter von (1994): Das leere Marl und der frühe Donnepp. In: Bert Donnepp. Herzlichen Glückwunsch zu 80. Geburtstag, S. 6.