Das Grimme-Institut ist in diesem Jahr erstmals Partner

Grimme ermittelt im Fachprogramm beim „Tatort Eifel“

(Marl/Daun) Neben Filmpremieren und Drehbuchwettbewerben ermittelt die TV-Krimibranche im Rahmen des Fachprogramms auch in eigener Sache.
Unter dem Titel „Ohne Krimi gibt’s (k)ein Drama“ diskutieren am 17.09. beim Grimme-Panel HR-Redakteur Jörg Himstedt (u.a. „Tatort: Im Schmerz geboren“), ProSiebenSat-1-Fiktion-Chefin Birgit Brandes, der Produzent Martin Zimmermann („Mord in Eberswalde“), „Tatort“-Autor Stephan Brüggenthies und der Medienkritiker Hans Hoff über Erzählmöglichkeiten im deutschen Fernsehen, die Omnipräsenz des Krimis und das Schicksal des Einzelstücks.
Beim Fachprogramm (www.tatort-eifel.de), des alle zwei Jahre stattfindenden Festivals, vermessen Senderverantwortliche, Autoren und Filmschaffende vom 15. Bis 20. September internationale Trends, Neuerungen und Abgründe der Krimi-Landschaft zu.
Gleich zu Beginn hinterfragt das Podium „Droge Serie“, wie es um die Zukunft der Serie bestellt ist (17.09.).
In den Werkstattgesprächen geht es in diesem Jahr unter anderem um den „ARD Radio Tatort“ (17.09.), die europäisches Koproduktion „The Team“ (18.09.) und die Geheimnisse des kollektiven Drehbuchschreibens im „Writers Room“ (18.09.)

Vertiefende kriminalistische Einblicke bieten Vorträge und Seminare zu Themen wie dem Gebrauch von Schusswaffen und deren Wirkung (16.09) oder zum Ablauf von Strafverfahren (18.09.).
In Workshops und Schreibwerkstätten können Drehbuchautoren neue Ideen u.a. für die „SOKO Wismar“ (ZDF) oder zur ARD-Vorabendserie „Großstadtrevier“.

 

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Lars Gräßer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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