Workshop 3: Christopher Kulendran Thomas: Hyperrealität, Spekulation und Kritik

Forschungsprojekt Ästhetische Praxis als Medienkritik

Der dritte Workshop des Forschungsprojekts Ästhetische Praxis als Medienkritik nimmt den Künstler Christopher Kulendran Thomas in den Fokus.

Das Forschungsprojekt untersucht vor dem Hintergrund der Herausforderungen der postdigitalen Gesellschaft aktuelle Formen und Praxen von Kritik. Vier interdisziplinären Workshops nehmen auf der Basis einer Bestandsaufnahme jugendkultureller Medienpraxis ausgewählte Künstler/innen in den Blick mit dem Ziel, deren künstlerische Praxis und ästhetische Reflexionen als medienkritische Praxis für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs zu erschließen.

Das Projekt kooperiert mit Dr. Harald Gapski vom Grimme-Institut, der Kuratorin und Kunstvermittlerin Konstanze Schütze (ageny art eduacation, Kassel / Berlin) und dem Forschungsprojekt von Prof. Dr. Torsten Meyer zur Post-Internet Arts Education (Universität zu Köln).

Das Forschungsprojekt Ästhetische Praxis als Medienkritik wird finanziert durch das Grimme-Forschungskolleg an der Universität zu Köln.